Miombonektarvogel (Cinnyris manoensis) im Nyika National Park  – Alle Fotos auf der Seite (wenn nicht anders angegeben) von Ulrike Wizisk

Malawi Vogelliste Teil 6 (Sperlingsvögel 3)

Fliegenschnäpper (mit Röteln, „Kehlchen“, Schmätzer), Nektarvögel

PASSERIFORMES (Sperlingsvögel): Muscicapidae (Fliegenschnäpper, Old World flycatchers)

Die Gattungen der Fliegenschnäpper wurden bis von nicht allzu langer Zeit noch zur Familie der Drosseln (Turdidae) gestellt, heute sieht man sie in einer eigenen Vogelfamilien. Insgesamt ist die Systematische Neuordnung aber noch nicht gänzlich abgeschlossen.

Dunkelschnäpper (Muscicapa adusta)
Hartlaubschnäpper (Fraseria caerulescens)

Der Dunkelschnäpper (Muscicapa adusta) [engl. African Dusky Flycatcher] (13 cm) ist ein enger Verwandter „unseres“ Grauschnäppers (gleiche Gattung). Er ist recht kontrastarm braungrau gefärbt. Er ernährt sich vornehmlich von kleinen, fliegenden Insekten, denen er von einem Ansitz auflauert, dann losfliegt und danach schnappt.  Die Art kommt mit vielen Unterarten vornehmlich in den Regionen entlang des Riftvalleys bis in die küstennahen Gebiete Südafrikas vor. Unsere Beobachtung: Mulanje Forest

Der Hartlaubschnäpper (Fraseria caerulescens) [engl. Ashy Flycatcher] (13-15 cm) ist grauer und heller als der Dunkelschnäpper. Er bewohnt eine Vielzahl von Biotopen von dichteren Wälder bis zu Savannen mit nur einzelnen Bäumen. Die Jagdweise ist ähnlich wie beim Dunkelschnäpper. Beobachtungen u.a. im Nyika und Liwonde National Park. Verbreitung: Subsahara-Afrika, fehlt aber im Süden weitgehend.

Der Bergdrongoschnäpper (Melaenornis fischeri) [engl. White-eyed Slaty-flycatcher] (15 cm) ist oberseits dunkel schiefergrau und unterseits heller grau. Er ist ein Bewohner der Bergwälder undd kommt nur in Kenia, Tansania und Malawi sowie in den Grenzregionen zu den jeweiligen Nachbarländern vor. Wir konnten die Art im Nyika National Park sichten; kein Foto.

Ganz schwarz (glänzend) ist der Glanzdrongoschnäpper (Melaenornis pammelaina) [engl. Southern Black-flycatcher] (15 cm) ist oberseits dunkel schiefergrau und unterseits heller grau; kein Foto. Er bewohnt offene Wälder (z.B. Miombo, Mopane), aber auch Buschland und diverse andere Biotope mit Bäumen und Büschen, auch Kulturland. Wir hatten eine Sichtung in der Region um die Kumbali Lodge (Karte). Er ist im östlichen Subsahara-Afrika mit vielen Unterarten weit verbreitet.

Sternrötel (Pogonocichla stellata ?orientalis)

Der Sternrötel (Pogonocichla stellata) [engl. White-starred Robin] (15-16 cm) ist ein Bergregenwaldvogel, der im östlichen Afrika (Rift-Valley-Regionen) bis in die Küstenbereiche von Südafrika verbreitet ist. Er bevorzugt Habitate mit dichtem Unterwuchs, weshalb es meist etwas mühsehlig ist, ihn vor die Kamera zu bekommen.

Die Art gliedert sich in viele Subspezies, die sich oft nur durch geringe Merkmale im Gefieder und im Gesang unterscheiden. Wir hatten eine Sichtung in Zomba (Unterart Pogonocichla stellata ?orientalis).

Die Choloalethe (Chamaetylas choloensis) [engl. Cholo Alethe, Thyolo Alethe] (17–19) kommt in immergrünen Wäldern vor und hält sich dort im unteren Stockwerk auf. Die Vögel verlassen die Deckung nur sehr selten. Sie sind oberseits braun und unterseits hellgrau. Die Art ist fast endemisch für Malawi und nur sehr lokal verbreitet (z.B. Zomba und Mulanje). Wir konnten ein Individuum (16.09.2018) in Mulanje sichten, aber es war keine wirklich gute Beobachtung.

Kaprötel (Cossypha caffra iolaemus )
Weißbrauenrötel (Cossypha heuglini); NAMIBIA (evtl. andere Unterart als in Malawi)
Morgenrötel (Cichladusa arquata)

Der Kaprötel (Cossypha caffra iolaemus) [engl. Cape Robin-chat ] (16-17 cm) ist vornehmlich in Südafrika und in mehreren isolierten Populationen im östliche Subsahara-Afrika beheimatet beheimatet. Man findet sich meist an den Rändern von Bergwäldern, aber auch in entsprechenden Biotopen des Kulturlandes. Er sucht seine Nahrung (Gliedertiere, aber auch vegetarische Kost) vornehmlich am Boden. – Beobachtungen: Nyika, Zomba, Umgebung Kumbali Lodge (Karte).

Den Weißbrauenrötel (Cossypha heuglini) [engl. White-browed Robin-chat] (16-17 cm) konnten wir bei der Luwawa Lodge (Karte) auf die Liste setzen. Die Art kommt vornehmlich im östlichen Subsahara-Afrika vor, lokale aber auch weiter im Westen. Die Unterseite der ist vollständig orange, der weiße Überaugenstreif auf der schwarzen Kopfkappe ist sehr markant. Immergrünes Buschland, Waldränder, oft im Kulturland. Sucht am Boden nach Insekten, dreht dabei oft Blätter um.

Der Morgenrötel (Cichladusa arquata) [engl. Collared Palm-thrush] (17-18 cm) erinnert mit seinem kräftigen Schnabel an eine Drossel. Er ist braun und grau gefärbt. die hell-beige Kehle ist „umrahmt“ von dunklen Bartstreifen. Ihn sieht man oft in der Nähe von Hyphenea-Palmen entlang von Flüssen und in den angrenzenden Baumsavannen. Wir konnten ihn häufig auf dem Gelände des Mvuu Camps am Shire River im Liwonde National Park beobachten. Die Vögel ernähren sich von Gliedertieren und oft auch von kleinen Fröschen.

Schwarzkehlchen (Saxicola torquatus), afrik. Unterart; UGANDA
Rotbauchschmätzer (Thamnolaea cinnamomeiventris)
Arnotschmätzer (Myrmecocichla arnotti arnotti), weibl.

Beim Schwarzkehlchen (Saxicola torquatus) [engl. Comon Stonechat] (16-17 cm) sind sich die Wissenschaftler nicht einig, ob man die diversen afrikanischen Unterarten ggf. einer eigenen Art zuordnen sollte. Sie ähneln alle – auch in der Lebensweise – irgendwie dem Europäischen Schwarzkehlchen, aber es gibt viele Farbvarianten, z.B. mit sehr viel weiß auf der Unterseite oder auch mit ganz rotbraunen Unterseiten. Wir hatten Beobachtungen im Nyika National Park; kein Foto.

Einen Rotbauchschmätzer (Thamnolaea cinnamomeiventris) [engl. Mocking Cliff-chat] (19-21 cm; Unterart in Malawi ähnelt der südafrikanischen: oberseits und Kehle schwarz, weiß an der Seite, unterseits rotbraun) konnten wir im Nyika National Park beobachten. Er kommt in Biotopen mit Felsen und Bäume vor. Sein Verbreitungsgebiet sind im wesentlichen die Regionen um das Rift Valley, wobei die einzelnen Unterarten im Gefieder teilweise deutlich verschieden sind.

In einem Miombo-Biotop auf der Fahrt von Nyika nach Süden Richtung Malawisee sahen wir einen Arnotschmätzer (Myrmecocichla arnotti arnotti) [engl. Arnot’s Chat] (16-18 cm). Die Männchen sind schwarz, weiß am Flügel mit weißer Kappe. Unsere Beobachtung war ein Weibchen, denen die weiße Kappe fehlt. Sie haben vorne einen weißen „Latz“; östlichen Regionen Afrikas südlich des Äquators.

Der Steinspringers (Pinarornis plumosus) [engl. Boulder Chat] eine ornthologische „Spezialität“ des Dzalanyama-Walds. Der dunkle, etwas amselähnlich aussehende   Vogel ist auf Habitate mit rundlichen Granitfelsen spezialisiert. Wir sahen leider nur auf Entfernung ein paar Vögel vorbeihuschen; kein Foto.

PASSERIFORMES (Sperlingsvögel): Nectariniidae (Nektarvögel, Sunbirds)

Die nur in der Alten Welt beheimateten Nektarvögel besetzen als Blütenbesucher die gleiche ökologische Nische wie die Kolibris der Neuen Welt. Wie diese besitzen viele Nektarvogelarten bunte, schillernde, metallisch glänzende Gefiederpartien. Ihre Spezialschnäbel sind oft extrem an bestimmte Blüten angepasst, damit sie an den Nektar kommen können. Allerdings stibitzen manche Arten den süßen Saft, indem sie von außen die Nektarbehälter anstechen. Einige Arten ernähren sich von Insekten, die sie meist in der Nähe von Blüten erbeuten. Im Gegensatz zu den Kolibris beherrschen sich nicht den libellenartigen Kolibriflug, bei denen die Vögel sozusagen vor der Blüte in der Luft stehen und auch rückwärts fliegen. Doch auch einige Nektarvögel schwirren manchmal ein paar Sekunden vor einer Blüte. Auch sind Nektarvögel im Ganzen viel größer als die Kolibris. Letztere sind übrigens keine Sperlingsvögel, sondern bilden eine eigene Vogelfamilie.

Bei der Bestimmung von Nektarvögeln muss man – wie bei anderen Vogelarten mit metallisch schimmernden (=irisierenden) Gefiedern – immer daran denkem, dass die Farben je nach Lichteinfall teilweise extrem variieren können. Ein grüner Vogel kann z.B. plötzlich blau aussehen! Im Schatten wirken die Farben zudem sehr viel dunkler. Bei vielen Arten sind nur die Männchen so wunderschön bunt, die Weibchen tragen meist ein „unaktraktives“ Tarngefieder und sind bei ähnlichen Arten im Feld oft gar nicht zu bestimmen. Kommt man mit den Farben bei der Bestimmung aus o.g. Gründen nicht zum Ziel, sollte man umso mehr auf Schnabelform, Schwanzlänge und Größe achten. Sowieso benötigt man ein gutes Bestimmungsbuch. Die Vögel bekommen bei der Nektarsuche von Blüten meist Pollen (Blütenstaub) mit auf den Weg und sind somit als Bestäuber unterwegs. Das kann dazu führen, dass sie oft am Kopf, vornehmlich an der Stirn von einem gelben oder rötlichen „Puder“ überzogen sind, was leicht mit der eigentlichen Gefiederfarbe verwechselt werden kann.

Kein Foto gelang vom Buntbauch-Nektarvogel (Anthreptes anchietae) [engl. Anchieta’s Sunbird] (13-12 cm). Er ist oberseits dunkelgraubraun, die Kehle schillert dunkelblau, Bauch ist rot, die Flanken gelb. Die Weibchen sind auch bunt, aber alles ist etwas weniger kräfig gefärbt. Die Art bewoht offene Wälder, gerne mit felsigen Arealen. Sie ist nur sehr lokal vor allem in Angola und Sambia nachgewiesen. In Malawi tritt sie nur recht selten auf, wir hatten eine Sichtung in der Region um die Kumbali Lodge (Karte); kein Foto.

Ebenso ohne „Fotobeweis“ blieb die Sichtung eines Waldnektarvogels (Hedydipna collaris) [engl. Collared Sunbird] (10 cm) im Umkreis der Kumbali Lodge (Karte). Er ist eigentlich in offenen Biotopen mit Bäumen (auch Ränder von dichteren Wäldern) in Subsahara-Afrika relativ weit verbreitet. Die Mänchen sind an Kopf, im Nacken und an der Kehle türkis gefährt und schillern mal mehr grünlich, mal mehr blau. Unterhalb der Kehle schließt sich ein dunkelblaues Brustband an, der Bauch ist gelb. Den Weibchen fehlt das Brustband und die Kehle ist hell gelblich.

Amethystglanzköpfchen (Chalcomitra amethystina), männl.
Amethystglanzköpfchen (Chalcomitra amethystina), männl.
Amethystglanzköpfchen (Chalcomitra amethystina), männl.
Amethystglanzköpfchen (Chalcomitra amethystina), webl.

Die Bilderserie vom Amethystglanzköpfchen (Chalcomitra amethystina) [engl. Amethyst Sunbird] (13-15 cm) zeigt, wie unterschiedlich die Erscheinung bei den Nektarvögeln sein kann. Mal schimmert die Kopfplatte grün, mal blau. Von der Seite ist sie manchmal gar nicht zu sehen. Mal ist die rote Kehle zu erkennen, oft schillert  gar nicht. Der kleine „amethystfarbene“ Schulterfleck ist auch nicht immer sichtbar und kann auch mehr violett oder bläulich schimmern. Die Weibchen haben eine leicht schillernde dunkelblaue Kehle, helle Überaugen- und Wangenstreifen, ansonsten sind sie tarnfarben-bräunlich. Wir sahen die Vögel im Gebiet der Kumbali Lodge (Karte) und in Mulanje.

Rotbrust-Glanzköpfchen (Chalcomitra senegalensis), männl.
Rotbrust-Glanzköpfchen (Chalcomitra senegalensis), männl.

Das Erkennungzeichen des Rotbrust-Glanzköpfchens (Chalcomitra senegalensis) [engl. Scarlet-chested Sunbird] (13-15 cm) ist der knallrote „Latz“ bei einem ansonsten sehr dunklen Gefieder. Die irisierenden Streifen am Kopf sieht man nicht immer. Das Weibchen ist unscheinbar bräunlich. Die Art kommt in vielen Habitaten vor, meist in offenen Landschaften mit Bäumen. Das Verbreitungsgebiet ist weit gefasst in Afrika südlich der Sahara, mehrere Unterarten. Wir konnten die Vögel mehrfach beobachten: Gebiet der Kumbali und Luwawa Lodge und auch am Lake Malawi beim der Livingstonia Beach (Karte). 

Bronzenektarvogel (Nectarinia kilimensis)
Bronzenektarvogel (Nectarinia kilimensis)
Bronzenektarvogel (Nectarinia kilimensis)
Bronzenektarvogel (Nectarinia kilimensis), weibl.

Bei „ungünstigem“ Licht ist der Bronzenektarvogel (Nectarinia kilimensis) [engl. Bronze Sunbird] (Männchen: 22 cm mit langem Schwanz, Weibchen 14-19 cm) eine recht dunkle Gestalt. Wenn die Sonne aber günstig steht, zeigt er seine schillernden Farben. Die Weibchen sind hell auf der Unterseite und braun auf der Oberseite und schillern nicht. Die Art ist vornehmlich in montanen Zonen entlang des Großen Grabenbruchs verbreitet (eine isolierte Population auch in Angola). Die Vögel leben an Waldrändern und in allerlei offenen Biotope mit Baumbewuchs. Unsere Beobachtungen waren in eher tieferen Lagen: um die Kumbali und Luwawa Lodge (Karte). Auch in einem Miombo-Biotop neben der Straße auf der Fahrt von Nyika nach Süden Richtung Malawisee hatten wie eine Sichtung.

Malachitnektarvogel (Nectarinia famosa)
Malachitnektarvogel (Nectarinia famosa); SÜDAFRIKA
Lobeliennektarvogel (Nectarinia johnstoni)
Lobeliennektarvogel (Nectarinia johnstoni)

Im Nyika National Park gibt es zwei in der Sonne wunderschön grün schillernde Nektarvögel, die wir beide dort beobachten konnten. Sie sind nicht so leicht auseinander zuhalten. Beim Malachitnektarvogel (Nectarinia famosa) [engl. Malachite Sunbird] (24-27 cm inkl. langem Schwanz) ist der Rücken relativ einfarbig grün während er beim Lobeliennektarvogel (Nectarinia johnstoni) [engl. Red-tufted Sunbird] (27 cm inkl. langem Schwanz) auch dunklere Partien hat. Doch ist immer Vorsicht geboten bei der Identifizierung, denn die irisierenden Farben können sehr täuschen. Ein Hinweis liefert ggf. das Habitat: Das Vorkommen der Lobelien-Nektarvögel ist auf dem Nyika-Plateau stark an das Vorkommen von Proteen gebunden. Es ist ein Vogel der afroalpinen Zonen und kommt in in kleinen, isolieren Arealen vor, was die Bildung von Unterarten fördert. Nordmalawi ist das südlichste Vorkommen mit der Subspezies nyikensis. Der Malachitnektarvogel ist in den Bergländern des südlichen und östlichen Afrikas weiter verbreitet. Beide Arten haben  lange, mittlere Schwanzfedern. Die Weibchen sind unauffällig braun ohne den langen Schwanz.

Miombonektarvogel (Cinnyris manoensis)
Miombonektarvogel (Cinnyris manoensis)

Auf dem Nyika-Plateau kommen sowohl der Füllebornnektarvogel (Cinnyris fuelleborni) [engl. Forest Double-collared Sunbird] (11-12 cm) als auch der Miombonektarvogel (Cinnyris manoensis) [engl. Eastern Miombo Sunbird] (14-16 cm) vor, die sich sehr ähnlich sehen und deshalb bei der Bestimmung Probleme bereiten, zumal die Systematik nicht abschließend geklärt ist. Wir konnten einige (wenige) dieser Nektarvögel mit dem auffälligen roten Brustband beobachten und haben wohl beide Arten identifizieren können. Die Fotos oben stammen von einem Individuum. Da sich zwischen dem roten Brustband und der bläulich-grünlichen Hals-Kopf-Partie noch schmales dunkel blaues Band zeigt, handelt es sich dabei wohl um den Miombonektarvogel, zumal der Vogel eher größer wirkte. Beide haben ihr (kleines) Verbreitungsgebeit in Malawi und seinen Nachbarländern.

Auch der Porphyrnektarvogel (Cinnyris bifasciatus) [engl. Purple-banded Sunbird] (9 -12 cm) hat eine ähnliche Farbgebung wie die o.g. Arten, aber er ist im Ganzen deutlich dunkler und hat auch einen dunklen Bauch. Er ist in tieferen Lagen in diversen offenen Waldtypen zu finden (auch Miombe-Biotope). Wir sahen ihn u.a. am Lake Malawi.

Der Ziernektarvogel (Cinnyris bifasciatus) [engl. Purple-banded Sunbird] (10-11 cm) ist recht bunt mit von grün bis blau schillerden Federn am Kopf bis zum Rücken und an der Kehle. An der Brust schimmert er purpurn (oft auch schlecht zu sehen). Der Bauch ist nicht irisierend und hell. Bei der in Malawi vorkommenden Unterart sollte er gelb sein. Er ist fast überall zu finden, wo es Bäume gibt und bildet viele sich vor allem in der Farbe der Unterseite unterschiedenen Unterarten. Kumbali und Luwawa Lodge (Karte) und im Mulanje-Gebiet.

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